Herzlich willkommen 2023

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Jedem Anfang liegt ein Zauber inne. Was wird 2023 für uns bereithalten? Wird alles anders, besser, einfacher? Viele von uns hegen traditionell am 1. Januar gute Vorsätze: mehr Sport, weniger Fertigpizza, mehr Ordnung, weniger soziale Medien und so weiter und so fort. Und viele von uns hoffen inbrünstig, dass 2023 sie glücklicher macht als 2022.  […]

Brennende Wunderkerze

Jedem Anfang liegt ein Zauber inne. Was wird 2023 für uns bereithalten? Wird alles anders, besser, einfacher? Viele von uns hegen traditionell am 1. Januar gute Vorsätze: mehr Sport, weniger Fertigpizza, mehr Ordnung, weniger soziale Medien und so weiter und so fort. Und viele von uns hoffen inbrünstig, dass 2023 sie glücklicher macht als 2022. 

Aber weißt du was? Geht es uns nicht irgendwie jedes Jahr so? Neigen wir nicht dazu, uns nur an die schlechten Neuigkeiten des vergangenen Jahres zu erinnern? Und neigen wir nicht auch dazu, überzogene Hoffnungen ins neue Jahr zu setzen? Ohne dass wir etwas an uns und unserer Einstellung ändern wollen? 

Wir von Noom glauben nicht daran, dass sich durch radikale Änderungen von heute auf morgen alles zum Besseren wendet. Warum? Weil es in den meisten Fällen einfach nicht realistisch ist. Deswegen sind wir auch kein Fan der üblichen guten Vorsätze. Wie wäre es, wenn du dir 2023 einfach mal ganz radikal keine radikalen Änderungen vornimmst? Sondern stattdessen klitzekleine Veränderungen, die dann in Summe am Jahresende einen riesengroßen Unterschied machen werden? 

Hier ein paar Vorschläge: 

Anstatt: Ich muss ab sofort jeden Tag mindestens 2 Liter Mineralwasser trinken. 
Probier mal: Ich stelle mir jeden Abend ein Glas Wasser auf den Nachttisch, das ich morgens als Erstes nach dem Aufwachen trinke.

Anstatt: Ich muss ab sofort jeden Tag eine halbe Stunde meditieren, um weniger Stress zu haben.
Probier mal: Ich nutze die Wartezeit an der Haltestelle / in der Supermarktschlange / im Stau für eine 3-minütige Atemübung. 

Anstatt: Ich mache 4 Wochen Digital Detox und verzichte auf soziale Medien oder Nachrichten.
Probier mal: Ich stelle mir einen Timer für meinen täglichen Medienkonsum und lese zudem regelmäßig Beiträge einer Plattform für konstruktiven Journalismus oder gute Nachrichten.

Anstatt: Ich schreibe ab sofort ein Dankbarkeitstagebuch.
Probier mal: Ich überlege mir jeden Abend beim Zähneputzen, was mir an diesem Tag Schönes und Gutes widerfahren ist. 

Anstatt: Ich verzichte ab sofort auf Weißmehlprodukte.
Probier mal: Ich ersetze an zwei Mahlzeiten pro Woche Weißmehl durch Vollkornprodukte.

Anstatt: Ich gehe ab sofort jeden Tag ins Fitnessstudio.
Probier mal: Ich bewege mich jeden Tag 15 Minuten, sei es durch Spazierengehen, eine Tanzeinlage beim Kochen oder Kniebeugen in der Werbepause.

Na, konnten wir dich inspirieren? Welche kleine Änderung würde dir helfen, dem neuen Jahr entgegenzulächeln? Nicht vergessen: Du allein bist verantwortlich für dein Wohlergehen. Denn wer sich gut um sich selbst kümmert, kann sich umso besser um andere kümmern – und dadurch unsere Welt wieder ein kleines bisschen schöner gestalten.

In diesem Sinne: Frohes neues Jahr! Entdecke, was möglich ist.

Hast du Lust auf mehr? Lust auf mehr körperliches und geistiges Wohlbefinden? Lust auf ein gesünderes Gewicht? Dann melde dich jetzt bei Noom an. Wir freuen uns auf dich!